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Tipps zur Leinenführigkeit

Leinenführigkeit beim Hund

6 einfache Tipps für entspannte Spaziergänge
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Erfahre, wie du deinem Hund Leinenführigkeit beibringst – mit praktischen Tipps, sinnvollen Kommandos & positiver Verstärkung. So klappt das Training ohne Ziehen!
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Warum ist Leinenführigkeit so wichtig?
Eine gute Leinenführigkeit beim Hund sorgt für entspannte Spaziergänge, mehr Sicherheit und eine bessere Kommunikation zwischen dir und deinem Hund. Doch viele Hundehalter stehen vor dem gleichen Problem: Der Hund zieht an der Leine- ständig, überall, ohne Pause.

Hier erfährst du, wie du das änderst und deinen Hund an lockerer Leine führst- positiv, effektiv und nachhaltig .

1. Die richtige Ausrüstung für Leinenführigkeit
Bevor du mit dem Training beginnst, achte auf die passende Ausrüstung:
– 2–3 m lange Leine
– Keine Flexileinen während des Trainings.
– Am besten stattest du deinen Hund mit Halsband und Geschirr aus, damit du zwischen Training und Alltag hin- und herwechseln kannst

2. Erst in ruhiger Umgebung starten
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Beginne das Training an einem ruhigen Ort, zum Beispiel im Wohnzimmer oder im Garten. Ziel ist: Der Hund lernt, dass eine lockere Leine belohnt wird, Ziehen dagegen nichts bringt, um ihn in Zukunft ohne Ziehen an der Leine spazieren zu führen.
Tipp: Belohne individuell was von deinem Hund in dem Moment wirklich als Belohnung empfunden wird.

3. Ziehen = Training unterbrechen
Wenn der Hund zieht:
– Korrektursignal, kurz bevor die Leine straff ist
– Rückwärtsschritte oder Richtungswechsel, bis der Hund wieder bei dir ist
– Loben, wenn der Hund wieder aufmerksam ist.

4. Mit klaren Signalwörtern arbeiten
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Setze eindeutige Kommandos ein, damit der Hund versteht, was du willst:
„Bei mir“ = lauf neben mir
„Langsam“ = Tempo drosseln
„warte“ = stehen bleiben
„weiter“ = Freigabewort zum Laufen
Alle Kommandos, die du dem Hund gibst, müssen ihm vorher mittels klassischer oder instrumenteller Konditionierung beigebracht worden sein.

5. Positives Hundetraining mit positiver Verstärkung statt Strafen
Loben statt schimpfen! Belohne jedes gewünschte Verhalten direkt. Timing ist im Hundetraining sehr wichtig, da sie im Hier und Jetzt leben. So wird es vom Hund mit Freude wiederholt. 

6. Täglich, kurz und konsequent arbeiten
Trainiere regelmäßig in kleinen Einheiten, maximal fünf bis zehn Minuten. Hunde lernen am Besten durch Wiederholungen und klare Regeln. Ein strukturierter Tagesplan mit regelmäßigen Trainingseinheiten kann hilfreich für alle Beteiligten sein, auch mit deinem Welpen kannst du schon kleine Trainingseinheiten in den Alltag integrieren.

Wenn dich das Thema interessiert und du noch mehr dazu erfahren möchtest, melde dich an zu meinem Kurs zum Thema Leinenführigkeit: Kontakt

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